Der Interferenz-Test benötigt verschiedene Komponenten,
um vorzeigbare Ergebnissen zu produzieren.
mechanische Bewegung eines Fließbandes mit stufenlos steuerbarer Geschwindigkeit
2. thermosensibles Medium (Laborleitung)
3. tiefenentspannter Proband, bzw. dessen thermisches Frequenz-Signal
Zum Verfahren:
Während der Proband durch bewusstes Atmen in einen entspannten Ruhezustand gelangt, misst die Laborleitung manuell thermodynamische Veränderungen im Frequenz-Signal des Probanden.
Sobald die Laborleitung ein eindeutiges Signal-Muster empfängt,
übersetzt sie den Impuls in ein binäres Ausgangs-Signal,
das per Zeichenmedium auf den in Bewegung versetzten Trägerstoff übertragen wird.
Resultat ist eine von intersubjektiven Parametern abhängige Linie,
die die Interaktion zwischen Proband und Laborleitung visualisiert.
Weiterführende Forschung:
Die individuellen Zeichnungen werden als auditive Kompositionslinie verstanden.
In einem weiteren Schritt der Übertragung wird die visuelle Information in auditive übersetzt.
D.h. die Interferenz-Frequenz wird hörbar gemacht.